Die neue Bebauung des Areals der ehemaligen Dragonerkaserne in Karlsruhe ging aus einem öffentlichen Wettbewerb hervor. Wie in alten städtischen Quartieren wurden hier vielfältige Raum- und Fassadenkonzepte umgesetzt, die sich jedoch innerhalb einer festgelegten Gestaltungssatzung bewegen sollten. Durch diese Vorgehensweise entstand eine Reihung von Stadthäusern mit jener geordnete Vielfalt und Lebendigkeit, die einen attraktiven Stadtteil ausmachen.